Der Verzehrmonitor
Rosenkohl
An Rosenkohl scheiden sich die Geister. Für den einen ist schon ein einzelnes Röschen als Suppeneinlage zu viel, für die andere kann die Zeit bis zur nächsten Rosenkohlsaison nicht schnell genug vergehen.
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Insgesamt überwiegen die Haushalte, die keinen Rosenkohl essen. Um von der Corona-Pandemie ähnlich stark wie Gemüse insgesamt zu profitieren, kam die Rosenkohlsaison 2020/21 etwas zu spät, sodass die Einkaufsmenge unterdurchschnittlich gestiegen ist. Neue Käufer kamen kaum hinzu. Im Zeitraum von Oktober 2020 bis September 2021 haben die privaten Verbraucher in Deutschland durchschnittlich 0,9?kg frischen Rosenkohl je Haushalt (HH) gekauft. Damit war die Einkaufsmenge gut 5?% höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Plus geht vor allem auf die Saison 2020/21 zurück, als die Verbraucher gerade im Dezember und Januar deutlich mehr Rosenkohl gekauft haben. Zum Start in die Saison 2021/22 im September 2021 blieben die Einkaufsmengen...
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