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Fabian‘s Physalis, Andlersdorf/Österreich

Kleine Kapstachelbeere mit großem Potenzial

Vor sechs Jahren startete Gerhard Fabian im österreichischen Andlersdorf mit dem Anbau von Physalis. Was anfangs nur ein Versuch war, hat sich inzwischen zu einem Nischenprodukt mit Zukunftspotenzial entwickelt.

Veröffentlicht am
Ernst Fabian mit Schwiegersohn Gerhard und Enkel Paul (von re. n li.) auf dem Physalisfeld.
Ernst Fabian mit Schwiegersohn Gerhard und Enkel Paul (von re. n li.) auf dem Physalisfeld. Kelber
Jeden Samstag von September bis November steht Gerhard Fabian am Karmelitermarkt im zweiten Wiener Gemeindebezirk. Vor ihm aufgereiht an seinem kleinen Stand stehen Physalisbeeren in Holzschliffschalen. Seit sechs Jahren beschäftigt sich der Landwirt mit diesem Nischenprodukt: Der Kapstachelbeere. Er verkauft sie an das innerstädtische Wiener Publikum. Zusatzprodukte schmücken das Angebot: Physalis-Fruchtaufstrich, Chutney und Nektar. Was treibt ihn an, sich zusätzlich zu seinem Feld- und Hackgemüsebetrieb einer exotischen Frucht zu widmen? Ursprünglich studierte Fabian Maschinenbau- und Wirtschaftsingenieurwesen und arbeitete in der Auto- und Zulieferindustrie. Seit 20 Jahren ist er aber darüber hinaus durch den landwirtschaftlichen...
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