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Gespräch zwischen MdB Albert Stegemann und Heiner Wischendorff

CO2-Bepreisung: Neue Einsichten gewonnen

Vor Ort sieht eine Situation häufig anders aus als am grünen Tisch. Diese Erfahrung gewann Bundestagsabgeordneter (MdB) Albert Stegemann, agrarpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, kürzlich im Betrieb Wischendorff Gemüsebau, Stelle, im Gespräch mit Betriebsleiter Heiner Wischendorff.

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Im Gespräch mit Heiner Wischendorff (l.) gewann MdB Albert Stegemann, agrarpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, einen Eindruck von der Situation kleiner selbstvermarktender Gemüsebaubetriebe.
Im Gespräch mit Heiner Wischendorff (l.) gewann MdB Albert Stegemann, agrarpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, einen Eindruck von der Situation kleiner selbstvermarktender Gemüsebaubetriebe.Gemüse-Selbstvermarkter e. V./Speer
Der Gemüse-Selbstvermarkter e. V. hatte 35 deutsche Politiker aller Fraktionen über die existenzbedrohenden Folgen der geplanten CO2-Bepreisung für Gemüseproduzenten informiert. MdB Stegemann, seit 2013 im Bundestag und selbst Landwirt sowie Inhaber eines Milchviehbetriebs mit zehn festen Angestellten und 680 Milchkühen, nahm sich die Zeit, um sich über die Belange des kleinstrukturierten Gemüsebaus zu informieren. Sein Interesse ist anerkennenswert, liegt die Elbmarsch weder in seinem Wahlkreis noch in der Nähe seines Betriebs. Die Kernaussage Wischendorffs bezog sich auf das Energieeffizienzprogramm, das – inzwischen in einer Neuauflage – Förderungen für den Bau neuer Heizanlagen mit regenerativen Energieträgern vorsieht. Die meisten...
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