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Gemüsebau Seischab, Nürnberg-Kraftshof

Mit Herzblut beim Freilandanbau geblieben

Vor circa 10 bis 15 Jahren stand für viele Knoblauchsländer Gemüseanbauer eine wichtige Entscheidung an: Stärker Einsteigen in die kapitalintensive Gewächshausproduktion oder lieber auf den großflächigen Freilandanbau setzen. Gemüsebaumeister Thomas Seischab entschied sich für letzteren – mit Erfolg.

Veröffentlicht am
Hofnachfolger Stefan Seischab (rechts) teilt sich mit Vater Thomas Seischab alles, was mit Produktion und Vermarktung zu tun hat.
Hofnachfolger Stefan Seischab (rechts) teilt sich mit Vater Thomas Seischab alles, was mit Produktion und Vermarktung zu tun hat. Schneider
So ganz aus freien Stücken war es nicht zu dieser Entscheidung gekommen. Thomas Seischab, Sohn Stefan und der Betrieb mussten zu dieser Zeit den Tod von Ehefrau, Mutter und wichtiger Familienarbeitskraft, Elisabeth Seischab, miterleben und schultern. Da war erstmal kein Raum für das Wagnis, die vorhandenen Gewächshausflächen zu vergrößern. Heute, über zehn Jahre danach, führen Thomas Seischab und Sohn Stefan, Hofnachfolger und inzwischen ebenso Gemüsebaumeister, einen soliden Knoblauchsländer Freilandgemüsebaubetrieb. Sie führen ihn sichtlich mit Überzeugung und Engagement – mit Herzblut eben. Bunte Sortenvielfalt Auf 22ha wachsen die verschiedensten Freilandgemüsearten, hauptsächlich Rettich, Blumenkohl, Möhren, Lauchzwiebeln und Salate....
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