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Forschungsverbundprojekt Torfersatzstoffe im Gartenbau (TeiGa)

Weiterer Forschungsbedarf zum Torfersatz ist notwendig

Funktioniert der Gartenbau auch ohne Torf? Ein Forschungsverbundprojekt zeigte Möglichkeiten und Risiken und gibt erste Empfehlungen für den Umgang mit torfreduzierten und torffreien Substraten.

Veröffentlicht am
Basilikum ‘Edwina’ – links in einem Substrat aus 40 % Kompost plus 60 % Kokosmark, rechts in 100 % Weißtorf kultiviert. Das war eine TeiGa-Projekt-Demonstration auf der Messe IPM.
Basilikum ‘Edwina’ – links in einem Substrat aus 40 % Kompost plus 60 % Kokosmark, rechts in 100 % Weißtorf kultiviert. Das war eine TeiGa-Projekt-Demonstration auf der Messe IPM.Fischer-Klüver
Der bewährte Substratausgangsstoff Torf steht in der Diskussion. Torf ist eine endliche Ressource, Torfabbau setzt klimaschädliches CO2 und Methan frei. Das war der Ansatzpunkt für das Forschungsverbundprojekt Torfersatzstoffe im Gartenbau (TeiGa) von März 2016 bis Februar 2019. Dabei arbeiteten die Lehr- und Versuchsanstalten für Gartenbau (LVG) in Hannover-Ahlem und Bad Zwischenahn der Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen mit der Leibniz Universität Hannover zusammen. Anlässlich einer Abschlussveranstaltung an der LVG Hannover-Ahlem stellten die am Projekt TeiGa Beteiligten im Frühjahr 2019 ihre Ergebnisse für den Umgang mit torfreduzierten und torffreien Substraten vor. TeiGa wurde vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung,...
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