Hackroboter im Praxiseinsatz
Der Roboter erledigt das Mühsame
Zurzeit hat der kleine Hackroboter Oz zu wenig Kraft. „Sein Blei-Akku muss ersetzt werden“, sagt Franck Echard aus Saint-Martin-des-Bois. Der Gemüsegärtner baut auf seinem fünf Hektar großen konventionellen Betrieb zwischen Nantes und Paris Gemüse und Beeren für die Direktvermarktung an und beschäftigt zwei Arbeiter.
- Veröffentlicht am
Es sei schwierig, für die schweren Arbeiten auf dem Gemüseacker Personal zu finden. Auch deshalb hat er sich vor drei Jahren für 23.000 Euro den kleinen Hackroboter des französischen Herstellers Naïo gekauft: „Nur dank ihm konnte ich meine Anbauflächen vergrößern.“ Aller Anfang ist schwer Der Anfang sei etwas schwierig gewesen, sagt er. So konnte das 80 kg schwere Gerät beispielsweise kaum zwischen Gras und Salat unterscheiden. Doch der Hersteller habe beim Oz mittlerweile viele Probleme gelöst, sowohl mechanisch wie auch bei der Software, für die es alle paar Wochen Updates gebe. „Heute arbeitet der Kleine wirklich zuverlässig“, findet Echard. Auch von seiner Seite sei ein Umdenken nötig gewesen. Die...
Mehr zum Thema:
Barrierefreiheits-Menü
Schriftgröße
Normal
Kontrast
Menü sichtbar
Einstellungen