Morphologie und Verwandtschaft
Rosmarin – darauf kann die Züchtung zurückgreifen
Rosmarin (Rosmarinus officinalis) ist eine bekannte Heil- und Gewürzpflanze, die in erster Linie als Gewürz für Fleisch, Fisch und Kartoffeln genutzt wird.
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Arzneilich hilft Rosmarin bei Verdauungsstörungen, Blähungen, Völlegefühl und leichten krampfartigen Magen-Darm-Galle-Störungen. Äußerlich angewendet wird sie bei Kreislaufbeschwerden und rheumatischen Erkrankungen. Dabei kommen die Blätter während oder nach der Blüte zum Einsatz, die ätherische Öle und Gerbstoffe – besonders Rosmarinsäure – enthalten. Weiter wird das ätherische Öl arzneilich genutzt. Der immergrüne, würzig riechende Strauch aus dem Mittelmeerraum wächst an sonnigen und trockenen Plätzen. Die Oberseite seiner schmal-lanzettlichen und an den Rändern leicht eingerollten Blätter ist dunkelgrün und glänzend, die Unterseite ist filzig behaart. Zwischen Mai und September blüht Rosmarin mit kleinen blassblauen bis violetten...
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