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Morphologie und Verwandtschaft

Rosmarin – darauf kann die Züchtung zurückgreifen

Rosmarin (Rosmarinus officinalis) ist eine bekannte Heil- und Gewürzpflanze, die in erster Linie als Gewürz für Fleisch, Fisch und Kartoffeln genutzt wird.

Veröffentlicht am
Dr. Birgit Grohs
Dr. Birgit Grohs
Arzneilich hilft Rosmarin bei Verdauungsstörungen, Blähungen, Völlegefühl und leichten krampfartigen Magen-Darm-Galle-Störungen. Äußerlich angewendet wird sie bei Kreislaufbeschwerden und rheumatischen Erkrankungen. Dabei kommen die Blätter während oder nach der Blüte zum Einsatz, die ätherische Öle und Gerbstoffe – besonders Rosmarinsäure – enthalten. Weiter wird das ätherische Öl arzneilich genutzt. Der immergrüne, würzig riechende Strauch aus dem Mittelmeerraum wächst an sonnigen und trockenen Plätzen. Die Oberseite seiner schmal-lanzettlichen und an den Rändern leicht eingerollten Blätter ist dunkelgrün und glänzend, die Unterseite ist filzig behaart. Zwischen Mai und September blüht Rosmarin mit kleinen blassblauen bis violetten...
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