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Kommentar

Beim Thema Artenschutz durch Landwirte im Gespräch bleiben

Beinahe täglich steht in der öffentlichen Diskussion, im Fernsehen und in der Tagespresse die Landwirtschaft am Pranger. Begriffe wie Glyphosat, Fipronil in Eiern, Massentierhaltung, industrielle Landwirtschaft und vieles mehr beherrschen alle Medien, scheint es. Der Grünen Branche bleibt es daher dringend geboten, diesem negativen Trend mit positiven Meldungen aus Landwirtschaft und Gartenbau entgegenzuwirken.

Veröffentlicht am
Ramona Schneider, Fürth, Freie Mitarbeiterin der Zeitschrift »Gemüse«
Ramona Schneider, Fürth, Freie Mitarbeiterin der Zeitschrift »Gemüse«
Hierzu ist ein ständiger Austausch zwischen Produzenten, Verbänden, Behörden, Medien und Bevölkerung notwendig. Was teilt man der Öffentlichkeit mit? Wie bereitet man die Informationen auf, damit die positiven Nachrichten zum Wohl des Berufsstands unmissverständlich bei der Verbraucherschaft rüberkommen? Woran orientiert man sich? Gibt es Beispiele für eine gut gelungene Kommunikation von News aus der Landwirtschaft? Eine breit angelegte Öffentlichkeitsarbeit wird zum Beispiel für das Projekt F.R.A.N.Z. betrieben. Die Initialen F.R.A.N.Z. stehen für: Ressourcen, Agrarwirtschaft & Naturschutz mit Zukunft. Der leicht eingängige Name kennzeichnete das Dialog- und Demonstrationsprojekt der Michael Otto Stiftung für Umweltschutz und des...
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