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Kommentar

Biodiversität für das Image?

Gemüse ist gesund, lecker, „in“ und trendig. Trotzdem genießt der Gemüsebau nicht das beste Image, denken beispielsweise Verbraucher über sogenannte plastikverschandelte Landschaften. Wie gelingt es, das Image des Gemüsebaus in diesen und anderen Punkten zu verbessern? Die meisten Gemüseproduzenten leisten viel Gutes! Vielleicht reden sie zu wenig darüber?

Veröffentlicht am
Dr. Gisela Fischer-Klüver, freie Mitarbeiterin der Zeitschrift »Gemüse«
Dr. Gisela Fischer-Klüver, freie Mitarbeiterin der Zeitschrift »Gemüse«
Hinter der Biodiversität zum Beispiel steht Wichtiges. Biodiversität bezeichnet die biologische Vielfalt, deren Abnahme beklagt wird. Ziele von Biodiversitätsmaßnahmen sind Boden-, Erosions-, Wasser-, Klimaschutz sowie Förderung der Flora und Fauna. Jeder Gemüseanbauer kann viel beitragen zur Erhöhung der Biodiversität. Das ist nicht nur umweltschonend, sondern lässt sich äußerst werbewirksam kommunizieren. Und wer kann und will schon auf positiven Kontakt zu Verbrauchern verzichten? Gibt es nicht unendlich viele Möglichkeiten zur Förderung der Biodiversität? Jeder Produzent kann dazu beitragen, meint Sabine Zarnik, Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg. Am Spargeltag in Karlsruhe gab sie viele, einfach umzusetzende Tipps....
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