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Der Verzehrmonitor

Radicchio

Radicchio steckt im Salatsortiment versteckt in einer kleinen Nische. Nur Friseesalat und Bataviasalat sowie einige noch speziellere Produkte wurden 2017 in kleineren Mengen gekauft. Dabei ist die Menge an Radicchio, die von den privaten Haushalten gekauft wird, 2017 sogar leicht gestiegen. Durchschnittlich kaufte jeder Haushalt rund 38 g. Das waren 15% mehr als im Jahr zuvor.

Veröffentlicht am
Tatsächlich liegt die Einkaufsmenge wohl ein bisschen höher, wenn auch unbewusst. Denn Radicchio ist aufgrund seiner auffälligen roten Farbe Bestandteil in vielen Salatmischungen. Da die Gewichtsanteile in den Salatmischungen allerdings schwanken, lässt sich nicht beziffern, wie viel Radicchio über Mischsalate zusätzlich in den privaten Haushalten landet. Aufgrund seines leicht bitteren Geschmacks, ist er nicht jedermanns Sache. Das zeigt auch der Anteil der Haushalte, die Radicchio kaufen. Nur in jedem 33. Haushalt landet der Salat im Einkaufskorb. Auch wenn die Einkaufsmenge im letzten Jahr gestiegen ist, so gilt das nicht für die Anzahl der Käufer. Sie ist um knapp 6% gesunken. Das bedeutet gleichzeitig, dass die Haushalte, die...
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