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Kommentar

Digitale Daten: Wie sicher ist sicher?

Die Digitalisierung schreitet voran. Viele durch sie erreichbare erleichternde Vorteile liegen auch im Gemüsebau auf der Hand. Ohne die zahlreichen digitalen Helfer würde es vermutlich vielen Gemüseproduzenten bereits heute schwer fallen, die Hürden – oder die Bürden – der Dokumentation und Bürokratie erfolgreich zu nehmen.

Veröffentlicht am
Dr. Gisela Fischer-Klüver, Hannover, freie Mitarbeiterin der Zeitschrift »Gemüse«
Dr. Gisela Fischer-Klüver, Hannover, freie Mitarbeiterin der Zeitschrift »Gemüse«
Durch Digitalisierung werden Ressourcen geschont. Nicht nur Zeit, auch Muskelkraft oder Kraftstoff werden eingespart, wenn mit Daten vom Acker oder aus dem Gewächshaus auf dem Bildschirm gearbeitet werden kann. Von unterwegs lassen sich Daten per Smartphone oder Tablet abrufen, unkompliziert, eine feine Sache! Ist das alles? Nein, es wird noch besser: Dünger- und Pflanzenschutzmittelhersteller arbeiten an weiteren Lösungen. Einige sind bereits in der Praxis angekommen. Mit 49 Faktoren oder Datenpunkten lässt sich eine Postleitzahlen-genaue Spritzkarte für Getreide erzeugen! Dr. Matthias Nachtmann, BASF SE, Teamleiter Digitale Landwirtschaft, „schwärmte“ auf der Agritechnica in Hannover: „Je kleiner die zu behandelnde...
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