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Mit Open-Source Lizenzen die ökologische Pflanzenzüchtung verbessern

Die Tomatensorte ‘Sunviva’ ist nicht patentierbar

Die weltweit erste mit einer sogenannten Open-Source Saatgut Lizenz versehene Sorte wurde in Berlin vorgestellt, mit dem Ziel, den freien Austausch von Wissen und Saatgut und damit Innovation zu fördern.

Veröffentlicht am
Pflanzen der Cocktailtomatensorte ‘Sunviva’ bilden robuste wüchsige Pflanzen mit leuchtend gelben, circa 20 g schweren Früchten an kurzen trauben. Saatguttüten von Sorten mit open-Source Lizenz sind mit dem Symbol opernSourceSeeds (links) gekennzeichnet.
Pflanzen der Cocktailtomatensorte ‘Sunviva’ bilden robuste wüchsige Pflanzen mit leuchtend gelben, circa 20 g schweren Früchten an kurzen trauben. Saatguttüten von Sorten mit open-Source Lizenz sind mit dem Symbol opernSourceSeeds (links) gekennzeichnet.
Gemeinsam präsentierten der Verein zur Förderung der standortgerechten Landnutzung in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa e.V. (AGRECOL), die Fachgruppe Genetische Ressourcen und Ökologische Pflanzenzüchtung der Universität Göttingen und der Saatgutbetrieb Culinaris – Saatgut für Lebensmittel die Cocktail-Tomate ‘Sunviva’ und den Dienstleister OpenSourceSeeds der Öffentlichkeit. Eine Cocktailtomate für Öko-Gemüsebetriebe mit Direktvermarktung ‘Sunviva’ wurde im Netzwerk des ökologischen Freiland-Tomatenprojekts gemeinschaftlich gezüchtet. Das Projekt wurde 2003 an der Universität Göttingen als partizipatives Züchtungsprogramm gestartet, das die gesamte Wertschöpfungskette umfasst. Es dient der methodischen...
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