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Gemüsebaubetrieb Theo Germes, Geldern-Walbeck

Mit Investitionen Flagge zeigen

Welcher technische Stand ist für einen Gemüsebaubetrieb auf Zeit sinnvoll und notwendig? Es ist erstaunlich, welche Investitionen Gärtner wie der Tomatenproduzent Theo Germes auf sich nehmen, um aus der realisierten Innovation einen Nutzen für den Betrieb zu ziehen.

Veröffentlicht am
Die sehr informative Führung Theo Germes‘ (r.) durch seinen Betrieb belohnten die Vorstandsmitglieder der Gemüse-Selbstvermarkter e.V. Wilhelm Böck (Mitte vorn), Gerhard Kiemle (ganz links) und Ralf Mergenthaler Mitte (hinten) mit einem Blumenstrauß.
Die sehr informative Führung Theo Germes‘ (r.) durch seinen Betrieb belohnten die Vorstandsmitglieder der Gemüse-Selbstvermarkter e.V. Wilhelm Böck (Mitte vorn), Gerhard Kiemle (ganz links) und Ralf Mergenthaler Mitte (hinten) mit einem Blumenstrauß.
Viel Wandel im Gemüsebau hat Theo Germes schon erlebt, folgt man der Beschreibung des Aufbaus seines heutigen Spezialbetriebs für die Produktion von Tomaten vom sehr klein strukturierten Start in den 1980ziger Jahren an. Er erinnert sich an die Mithilfe der damaligen Vermarktungseinrichtung UGA Niederrhein bei der Investition in Folienhäuser, an vier Mal Salat auf einer Fläche im Jahr und aufkommende bodenbürtige Krankheiten, aber auch an den Beginn des Flächentauschs mit Landwirten, damit die Böden geschont wurden und die Fruchtfolge zur Sicherung des Anbaus weit gestellt werden konnte. Germes baute 1989 erste 5.000 m² Glasflächen, nahm dafür zur Hälfte zinslose Darlehen in Anspruch und bezahlte die andere Hälfte der Investition mit...
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