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Bayer CropScience, Jahres-Pressegespräch Sonderkulturen 2017, Deidesheim

Durch das Auseinanderdriften Europas verlieren heimische Betriebe an Wettbewerbsfähigkeit

Das Verkaufs- und Beratungsteam Sonderkulturen der Bayer CropScience Deutschland GmbH leitet aus Erfahrungen des wetterbedingt außergewöhnlichen Jahrs 2016 ab, dass zeitgemäßer Gemüsebau nur mit einer breiten Palette von Pflanzenschutzzulassungen möglich ist.

Veröffentlicht am
Sie repräsentieren Bayer CropScience Deutschland GmbH (v.l.n.r.): Georg Beer, Leiter Vertriebsteam Sonderkulturen, Heinz Breuer, Leiter Unternehmenskommunikation, Dr. Torsten Griebel, Beratungs- und Marketingmanager, Frank Kuhmann, Kundenmarketing Sonderkulturen, Jörg Geithel, Beratungsund Marketingmanager Sonderkulturen, und neuerdings Tobias Bendig, Entwicklungsmanager Sonderkulturen.
Sie repräsentieren Bayer CropScience Deutschland GmbH (v.l.n.r.): Georg Beer, Leiter Vertriebsteam Sonderkulturen, Heinz Breuer, Leiter Unternehmenskommunikation, Dr. Torsten Griebel, Beratungs- und Marketingmanager, Frank Kuhmann, Kundenmarketing Sonderkulturen, Jörg Geithel, Beratungsund Marketingmanager Sonderkulturen, und neuerdings Tobias Bendig, Entwicklungsmanager Sonderkulturen.
Durch Zulassungsstau und durch das Auseinanderdriften Europas verlieren heimische Betriebe ihre Wettbewerbsfähigkeit, wenn entsprechende Zulassungen nicht mehr und nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen. „Zulassungsrechtlich ist der Brexit“, der Austritt Großbritanniens aus Europa, zu bedauern, weil künftig eine rational wertende Stimme im europäischen Konzert fehlt“, betonte Heinz Breuer, Leiter Unternehmenskommunikation, am Jahres-Pressegespräch Sonderkulturen 2017 des Unternehmens kürzlich in Deidesheim. Generell wird es im Pflanzenschutz immer enger bei der Zulassung von Insektiziden. Auch dies führt zu Wettbewerbsverzerrungen mit dem Ausland. Dies betrifft den Obst-, Wein-, Hopfen- und Gemüsebau in...
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