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Bioland-Hof Keller, Bad Schwalbach

Viel Mühe für Öko-Saatgut

Saatgut wird in den meisten Betrieben einfach zugekauft. Dieses Saatgut auch noch ökologisch zu produzieren, fordert Wolfgang Keller auf unterschiedliche Art.

Veröffentlicht am
1,2 ha Schnittlauch der Aussaatjahre 2006 bis 2015, die umgebrochene Fläche beinhaltet einen Herd mit Ditylenchus- Nematoden. Geerntet wird nun getrennt in 30 Planquadraten, um die Chance auf gesundes Saatgut zu vergrößern. rechts: Wolfgang Keller produziert ökologisches Saatgut und meistert dabei viele Herausforderungen besonderer Art.
1,2 ha Schnittlauch der Aussaatjahre 2006 bis 2015, die umgebrochene Fläche beinhaltet einen Herd mit Ditylenchus- Nematoden. Geerntet wird nun getrennt in 30 Planquadraten, um die Chance auf gesundes Saatgut zu vergrößern. rechts: Wolfgang Keller produziert ökologisches Saatgut und meistert dabei viele Herausforderungen besonderer Art.
Wolfgang Keller, ein überzeugter Verfechter der biologisch-organischen Landwirtschaft, begann nach 30-jähriger Tätigkeit als Lehrer und Nebenerwerbslandwirt mit 60 Jahren, seinen Betrieb im Vollerwerb zu führen. Er produziert Mähdruschfrüchte, darunter Getreidearten bis hin zu Schnittlauch, Pastinake oder Petersilie für die Saatgutproduktion ausschließlich samenfester Sorten und meistert besondere Herausforderungen. Ein hohes Risiko verursachen die schwankenden Saatguterträge. Bei konkurrenzschwachen Saatgutarten von Petersilie, Schnittlauch und Pastinak kostet intensives manuelles und maschinelles Unkrauthacken viel Zeit. Auftraggeber Wolfgang Kellers sind bekannte Saatgutfirmen wie Bingenheimer Saatgut oder Vitalis. Steinige Böden mit...
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