Gleiche wirtschaftliche Rahmenbedingungen schaffen
Zum Jahreswechsel
Auftretende Wetterextreme traten im Jahr 2016 verstärkt auf.
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Das Frühjahr war kalt und nass, der Spätsommer warm und trocken. Der zwei Wochen verspätete Vegetationsbeginn zog eine verspätete Ernte nach sich. Durch die feuchte Witterung stieg der Befallsdruck der pilzlichen Schaderreger. Starkregen führte zu 800 ha Totalausfällen in der Pfalz. Die Spargelsaison war zweigeteilt. Verfrühungssysteme haben sich bezahlt gemacht. Bunte Salate hatten auf Kosten der Kopfsalate Konjunktur. Akzeptable, gleichmäßige Preise für Kohlarten bis Juli waren ungewöhnlich. Danach drehte sich die Lage. Hohe Temperaturen verursachten Ernteschwemmen mit Preisverfall. Salatgurken unter Glas erzielten Höchstpreise, Tomaten waren durchschnittlich, die Topfkräutererzeuger waren die Verlierer. Der Strukturwandel setzt sich...
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