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Klimawandel spürbar – Thema der Herbsttagung

Unwetterschäden im Gemüsebau

Im Juni zogen schwere Unwetter mit Starkregen, Hagel und Orkanböen übers Land. Sie hinterließen punktuell und regional im Gemüsebau große Schäden. So waren unter anderem die Pfalz, aber auch Bayern, Thüringen, Baden Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen (NRW) betroffen. Salat-, Kohl- und Radiesfelder standen gebietsweise unter Wasser.

Veröffentlicht am
„In ganz Europa sehen die Hersteller von Gemüsekonserven und Tiefkühlgemüse mit Sorge auf die Ernte bei Frühjahrs- und Sommergemüse, wie Erbsen, Bohnen und Spinat. Nordeuropa ist in vielen Regionen durch heftige Regenfälle und Überschwemmungen betroffen; wichtige Anbauregionen in Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Deutschland wurden in Mitleidenschaft gezogen. Feuchtigkeit und Kälte begünstigten zudem die Verbreitung von Pflanzenkrankheiten und Pilzbefall. Dabei verhinderten die feuchten Böden das Befahren der Felder, um Pflanzenschutzmittel auszubringen. Aus dem gleichen Grund wuchsen Gemüse und Kartoffeln zu langsam heran“, meldete der Bundesverband der Obst-, gemüseund kartoffelverarbeitenden Industrie (BOGK). In...
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