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Bayer CropScience stellt Pflanzenschutz auf zwei Beine

Sekundärstandards des LEH nicht sinnvoll

Dass die Pflanzenschutzmittelindustrie heute zusätzlich zu Forschung, Entwicklung und Produktion fast mehr damit beschäftigt ist, allseits fachgerecht zu informieren, wurde erneut beim Jahresgespräch mit Journalisten in Deidesheim deutlich.

Veröffentlicht am
Gemüsebau, Obstbau, Wein und Hopfen, waren die Themen der Fachleute von Bayer Crop- Science: (hinten) Birte Tschentke und Georg Beer sowie (vorne v.l.) Dr. Helmut Schramm, Jörg Geithel und Dr. Torsten Griebel.
Gemüsebau, Obstbau, Wein und Hopfen, waren die Themen der Fachleute von Bayer Crop- Science: (hinten) Birte Tschentke und Georg Beer sowie (vorne v.l.) Dr. Helmut Schramm, Jörg Geithel und Dr. Torsten Griebel.
Angesprochen auf seine Sicht der langfristigen Situation der Landwirtschaft, hat Dr. Helmut Schramm, Geschäftsführer der Bayer CropScience Deutschland GmbH, Langenfeld, keinen Zweifel daran, dass Pflanzenschutz auch in 50 Jahren bleiben wird, um die Ernährung weltweit zu sichern. Der im Jahr 2050 auf über 9 Mrd. Menschen angestiegenen Weltbevölkerung wird eine verringerte Ackerfläche zur Verfügung stehen. Ohne Einsatz von Pflanzenschutzmitteln wird sie Hunger und Mangelernährung ausgesetzt sein. Ein verändertes Konsumverhalten in Asien sowie hohe zu erwartende Ernteverluste zum Beispiel durch die Wirkungen des Klimawandels prägen weiter die Zukunft. Hinzu kommen drängende gesellschaftliche Probleme, die unter anderem dadurch entstehen,...
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