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Fachinformationstage 2016, Arcen/NL

Umdenken und die Physiologie der Pflanze mehr beachten

Wer meint, kulturtechnisch gibt es nichts Aufregendes mehr, der irrt. Mit dem „Neuen Anbau“ befassen sich derzeit einige niederländische Fruchtgemüse-Produzenten.

Veröffentlicht am
Über den Tellerrand schauen und sehen, wie es die Nachbarn machen, das war das Ziel der Fachinformationstage in Arcen.
Über den Tellerrand schauen und sehen, wie es die Nachbarn machen, das war das Ziel der Fachinformationstage in Arcen.
Was es mit dem sogenannten „Neuen Anbau“ auf sich hat, erfuhren die Teilnehmer der Fachinformationstage im niederländischen Arcen. Ausgerichtet wurden die beiden Tage von den Firmen Gipmans, Venlo/NL, Koppert, Berkel en Rodenrijs/NL, Grodan, Roermond/NL, Rijk Zwaan, Welver, und Mertens, Horst/ NL. Ihr Anliegen ist es, Produzenten von Fruchtgemüse Anregungen und Neues zu bieten, um deren Arbeitsalltag zu erleichtern sowie den Austausch und die Diskussion über moderne Anbaumethoden zu fördern. Zusammenspiel der Bilanzen „Ein Produzent muss wissen, warum er was macht“, sagte der Pflanzenphysiologe und Berater Peter Geelen, Plantmonitoring.NL, Zevenbergen/NL, der diese neue Art der Kulturführung erklärte. Dieser gingen zehn Entwicklungsjahre...
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