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Rentabilität von Solarstrom

Fotovoltaik – und sie lohnt sich doch

Die Energiewende treibt die Strompreise in die Höhe. Mit Investitionen in eine Fotovoltaik-Anlage kann zugekaufter Strom durch günstigeren Eigenstrom ersetzt werden.

Veröffentlicht am
Seit 2012 befinden sich die Renditen für Einspeiseanlagen im Sinkflug. Aktuell kann eine 30 kWp-Anlage jedoch bei hoher Eigenverbrauchsquote eine Rendite von rund 9,5% erwirtschaften und die Investition in eine Fotovoltaik-Eigenverbrauchsanlage lohnenswert machen.
Seit 2012 befinden sich die Renditen für Einspeiseanlagen im Sinkflug. Aktuell kann eine 30 kWp-Anlage jedoch bei hoher Eigenverbrauchsquote eine Rendite von rund 9,5% erwirtschaften und die Investition in eine Fotovoltaik-Eigenverbrauchsanlage lohnenswert machen.
Von vielen wird sie totgeredet – und dennoch lohnt sich Fotovoltaik (FV) in mehrfacher Hinsicht. Sie ist weiterhin eine der tragenden Technologien, wenn wir die Energiewende und das von der Politik oftmals zitierte Ziel erreichen wollen, die Klimaerwärmung bis ins Jahr 2100 auf +2° C zu beschränken. Außerdem ist die Erzeugung und Nutzung von Fotovoltaikstrom im eigenen Betrieb nahezu unverändert ökonomisch attraktiv! Hohe Renditen auch bei Einspeisung ins Netz waren anfangs attraktiv Mit den Nachregelungen im Erneuerbaren- Energien-Gesetz (EEG), die seit 1. August 2014 in Kraft sind, hat die Einspeisung von Fotovoltaikstrom ins öffentliche Stromnetz allerdings deutlich an Attraktivität verloren (siehe Abbildung 1). Denn die Rendite...
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