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Neubert, Biebelried-Kaltensondheim

Gerüstet für eine Zeit nach dem großen Spargelboom?

„Fränkischer Spargel“ mit geschützter geografischer Herkunftsangabe ist derzeit noch das Produkt, um das sich bei Familie Neubert alles dreht. Für den Fall, dass die große Zeit des Spargels aber einmal zu Ende ginge, wird jetzt bereits in die Zukunft investiert.
Veröffentlicht am
Pünktlich zur
Spargelsaisoneröffnung 2015
führte Familie Neubert das neue
Betriebslogo ein; (v.l.) Rainer,
Gaby, Jochen Neubert
Pünktlich zur Spargelsaisoneröffnung 2015 führte Familie Neubert das neue Betriebslogo ein; (v.l.) Rainer, Gaby, Jochen Neubert
Im Spargelanbau seien sie ein Quereinsteiger, erklärt Jochen Neubert und meint damit den relativ späten Anbaustart im Jahr 1997. Sein Vater Rainer Neubert war schon immer experimentierfreudig und setzte zur Jahrtausendwende auf das weiße Stangengold, als die Preise für Pachtflächen einen sinnvollen Getreide- und Rübenanbau fraglich erscheinen ließen. Aus den anfänglich 2 ha Anbaufläche sind inzwischen 9 ha Bleich- und 0,5 ha Grünspargel geworden. Beim Jungpflanzenbezug gibt die Familie der Firma Sterk den Vorzug: Die Qualität stimmt dort und die Entfernung beträgt keine 15 km. Nach Erbsen (Vorfrucht), Gründüngung (Zwischenfrucht) und Bodenlockerung mittels Tiefengrubber wurden 15.000 Spargeljungpflanzen pro Hektar gepflanzt. Firma Sterk...
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