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Neuer Feldroboter BoniRob vorgestellt

Hackt zukünftig der Feldroboter?

„Der Aufwand für die Beikrautbekämpfung ist erheblich – jeder Hektar Unkrautbeseitigung kostet uns mindestens 100 Arbeitsstunden“, erklärt Rainer Carstens, Betriebsinhaber der Dörscher & Carstens Bio GbR, Friedrichsgabekoog, die große Herausforderung im Anbau der unterschiedlichen Bio-Gemüsearten auf seinem Westhof in Dithmarschen.
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Doktorand Florian J. Knoll (l.) und Masterstudent Tim Holtorf (r.) bei der Programmierung per Tastatur.
Ab 2017 soll der Feldroboter BoniRob für die Beikrautbekämpfung eingesetzt werden.
Doktorand Florian J. Knoll (l.) und Masterstudent Tim Holtorf (r.) bei der Programmierung per Tastatur. Ab 2017 soll der Feldroboter BoniRob für die Beikrautbekämpfung eingesetzt werden.
Trägerfahrzeug mit Auszeichnung In der Fachhochschule Westküste (FHW), Heide, fand Carstens im Jahr 2010 einen seit vielen Jahren auf Bildverarbeitung spezialisierten Partner. In einem gemeinsamen Workshop wurden 2011 Ziele und Lösungsansätze besprochen. Dies war der Startschuss für eine gemeinsame Kooperation, die mittlerweile auch vom Land Schleswig-Holstein finanziell gefördert wird. Drei große Herausforderungen sind für den Feldroboter zu bewältigen. Zum einen benötigt er ein geeignetes Trägerfahrzeug. Dies fand sich in dem universell einsetzbaren Feldroboter BoniRob. Dieser universelle, selbstfahrende Basisroboter verfügt über einen Antrieb, ein Navigationssystem sowie eine Energieversorgung und ist eine gemeinsame Entwicklung der...
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