Neue Ansätze für das Thrips-Monitoring
Werden Thripse mit Blautafelnim Bestand zu spät erkannt?
Halten Blautafeln was sie versprechen? Können Gärtner sicher sein, mit diesem bewährten Instrument den Zeitpunkt des Thrips-Befalls im Topfkräuter-Anbau richtig bestimmen zu können? Oder braucht es eine zusätzliche Methode?
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Klassischerweise werden Thripse in Topfkulturen im Gewächshaus mit Blautafeln gefangen, um damit den Befallsbeginn festzustellen. Auch in der Topfkräuter-Produktion wird das Monitoring des sehr problematischen Kalifornischen Blütenthrips (Frankliniella occidentalis) mit Blautafeln durchgeführt. Hierbei gilt die Devise: Sind die ersten Thripse auf der Blautafel, müssen Bekämpfungsmaßnahmen eingeleitet werden. Die Überwachung stellt damit einen wichtigen Baustein in der gesamten Thrips- Regulierungsstrategie dar. Warum kommt es aber in der Praxis immer wieder zu einem unkontrollierbar hohen Befallsdruck durch Thrips? Nach Blautafel-Einsatz: Kommt die Bekämpfung zu spät? In einem durch den Lehr-und Forschungsschwerpunkt...
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