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Russland-Embargo:

Treffen der Spitzenverbände in Berlin

Zum Russland-Embargo für Obst und Gemüse trafen sich kürzlich in Berlin die Spitzenverbände zu einem Gespräch.
Veröffentlicht am
von links: Werner Schwarz, Dr. Henning Ehlers, Christian Schmidt, Jens Stechmann und
Jürgen Mertz beim Treffen der Spitzenverbände zum Thema Russland-Embargo in Berlin
von links: Werner Schwarz, Dr. Henning Ehlers, Christian Schmidt, Jens Stechmann und Jürgen Mertz beim Treffen der Spitzenverbände zum Thema Russland-Embargo in Berlin
Eingehend erörterten Stechmann, Nüssel, Schwarz und Mertz mit dem BMEL die Auswirkungen des russischen Importstopps auf die Märkte für Obst und Gemüse. Alle Beteiligten waren sich dabei einig, dass die direkten Auswirkungen auf Grund der wegfallenden Exportmengen nach Russland aus Deutschland überschaubar seien, aber besonders deutlich Markteffekte und damit indirekte Auswirkungen auf dem deutschen Markt spürbar würden. Waren aus dem innereuropäischen Ausland, die bisher in die russische Föderation geliefert wurden, werden voraussichtlich auch vermehrt nach Deutschland drängen, denn Deutschland ist nach wie vor in der Europäischen Union (EU) einer der bedeutendsten Importmärkte. Es gelte nun im Schulterschluss von Politik und Wirtschaft,...
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