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Beerstecher AG, der größte „Urban Farmer“ in Zürich

100 Jahre Gemüsebau Beerstecher

Im Jahr 1914 wurde der Panamakanal eröffnet. Bei Ford liefen erstmals Fließbänder für die Autoproduktion, und es war das Jahr, in dem der Erste Weltkrieg begann. In der Schweiz war es das Jahr eines Gemüse-Pioniers.

Veröffentlicht am
Drei Generationen Beerstecher mit Produktionsleiter Max Kümmeth beim Spatenstich zum CO2-freien Gewächshaus in Hinwil/ ZH
Drei Generationen Beerstecher mit Produktionsleiter Max Kümmeth beim Spatenstich zum CO2-freien Gewächshaus in Hinwil/ ZH
Weitab vom großen Weltgeschehen pachteten Jakob und Berta Beerstecher-Merki in Zürich Albisrieden 1914 erstmals einen Flecken Land, auf dem sie Gemüse anbauten. Das Gemüse ernteten sie mangels Alternativen von Hand und brachten es zu Fuß oder mit einem vom Hund gezogenen Karren zu den städtischen Gemüsem.rkten. Das Geschäft funktionierte und ermöglichte der Familie ein Einkommen. Flächen kamen laufend dazu, bis es in der Gegend nicht mehr genug Flächen gab. Deshalb zog die zweite Generation um Willy und Ideli Beerstecher-Miller dreißig Jahre später ins damalige Bauerndorf Dübendorf weiter, wo es noch Land zu kaufen gab. Gemüse dort produzieren, wo es genügend Flächen gibt Einhundert Jahre und vier Familien-Generationen später produzieren...
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