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Interview mit Friedrich und Werner Trinkel, Laumersheim

Der Mindestlohn wird die Maschinen-Ernte „befeuern“

Die Mechanisierung ist eines der großen Themen im Gemüsebau. Friedrich Trinkel und später sein Sohn Werner Trinkel haben in etwa parallel zur Entwicklung des deutschen Gemüsebaus und der Zeitschrift »Gemüse« für notwendige Maschinen gesorgt. Wir fragten, worauf es in der Zukunft bei der Maschinentechnik ankommen wird.
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Vater Friedrich (r.) und Sohn Werner
Trinkel (l.) unterstützen den seit
den 1960er-Jahren aufstrebenden
deutschen Gemüsebau durch die
Bereitstellung arbeitserleichternder
Maschinen.
Vater Friedrich (r.) und Sohn Werner Trinkel (l.) unterstützen den seit den 1960er-Jahren aufstrebenden deutschen Gemüsebau durch die Bereitstellung arbeitserleichternder Maschinen.
»Gemüse«: Die Zeitschrift »Gemüse« feiert in diiesem Jahr das 50-jährige Jubiläum. Etwa im selben Jahr stellten Sie in Ihrem Unternehmen die Weichen auf Landtechnik für den Gemüsebau. Wie kam es dazu? Friedrich Trinkel: Nach dem Krieg übernahm ich als 18-Jähriger die Dorfschmiede meines Vaters. Die Gründung unseres Unternehmen reicht also schon etwas weiter. Bis in die Mitte der 1960er- Jahre, der Gründungszeit Ihrer Zeitschrift, konnte man von einem strukturierten Gemüsebau noch nicht sprechen. Bis dahin fand die Gemüseproduktion eher in Hausgärten und im gärtnerischen Bereich statt. Aber es stimmt, in dieser Zeit fing es an, dass die ersten Betriebe sich auf die Erzeugung von Feldgemüse spezialisiert haben. Und wir waren als...
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