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EEG-Reform: Wettbewerbsgleichheit für alle!

Neben anderen sind auch die deutschen Champignon-Produzenten von den steigenden Kosten der Ökostromförderung besonders betroffen: Sie verbrauchen viel Strom und stehen im internationalen Wettbewerb, zum Beispiel mit niederländischen oder polnischen Erzeugern.
Veröffentlicht am
„Wir rechnen mit zusätzlichen Belastungen von 6 bis 8 Mio. Euro pro Jahr durch die Erneuerbare Energie (EEG)-Umlage“, betonte Michael Schattenberg, Vorsitzender vom Bund Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) im Zentralverband Gartenbau und im Bundesausschuss Obst und Gemüse (BOG). Der Hintergrund ist der folgende: Da der Champignon-Anbau nicht zum produzierenden Gewerbe zählt, kann er sich nicht von der EEG-Umlage befreien lassen, ebenso wenig wie alle anderen landwirtschaftlichen Betriebe. Daran hat sich – nach derzeitigem Stand - auch durch die EEG-Reform leider nichts geändert. Die Kriterien zur Befreiung von der EEG-Umlage nach den Maßstäben, die für das produzierende Gewerbe gelten, erfüllen die Pilzproduzenten aber zu...
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