Pflanzenschutz
Neue Kampagne „Die Pflanzenschützer“ und Projekte von Bayer CropScience
Vor dem Transparent„Jetzt handeln“ – www.die-pflanzenschützer.de präsentierten sich anlässlich des Jahres-Pressegesprächs Sonderkulturen des Unternehmens Bayer CropScience Deutschland Referenten dieser Pflanzenschutzfirma.
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Dieses Plakat ist eines aus einer ganzen Reihe der neuen Kampagne „Die Pflanzenschützer“, die der Industrieverband Agrar e.V. (IVA) auf der Internationalen Grünen Woche 2014 in Berlin startete. Dazu gehört auch die Blog-artig gestaltete Internet-Seite www.diepflanzenschützer. de, auf der über moderne Landwirtschaft informiert wird, unter anderem auch über die Probleme im Pflanzenschutz, die durch kurzsichtige Regulierung und Zulassungspraxis entstehen.
Wie Georg Beer, Vertriebsteamleiter Sonderkulturen, Bayer Crop- Science Deutschland GmbH betont, soll mit der Kampagne ein eindeutiges Zeichen für den Pflanzenschutz gesetzt werden. Bayer CropScience unterstützte ebenso mit einer Unterschriftenaktion die Initiative des Deutschen Bauernverbands (DBV) „Pflanzen ernähren und schützen!“, in der wiederum der Unmut gegen die Pläne der Europäischen Union (EU) zum Ausdruck gebracht werden. Das Unternehmen Bayer Crop- Science Deutschland ist nach Beer für die Zukunft gut aufgestellt und will seine Marktposition auch im Jahr 2014 weiter ausbauen.
In der Saison 2013 seien einige Produkte erfolgreich im Markt platziert worden, sodass Bayer CropScience seine Marktpostition in den vier Sonderkulturbereichen Obst, Gemüse, Weinbau und Hopfenanbau ausbauen und die 1. Position auch auf dem Image- Barometer bestätigen konnte. Zur Bearbeitung des Gemüse- und des Zierpflanzenmarkts wurde deshalb unter anderem in der Zentrale eine neue Mitarbeiterin, Birte Tschentke, in der Funktion einer Market Development Managerin eingestellt. Der deutsche Markt für Pflanzenschutzprodukte umfasste auf der Basis des Mittelverbrauchs im Jahr 2013 einen Wert von 1,535 Mio. Euro, was einem Anstieg um 6,5% gegenüber dem Vorjahr entspricht. und 150,8 Mio. Euro davon nehmen die Pflanzenschutzmittel für die so genannten Sonderkulturen ein. Während der Wert des Verbrauchs von Pflanzenschutzmitteln bei Obst (rund 44,3 Mio. Euro) und Gemüse (28,5 Mio. Euro) stieg ging er aus unterchiedlichen Gründen bei Wein und Hopfen zurück oder stagnierte.
Bei Pflanzenschutzmitteln für den Gemüsebau steht die Firma Bayer CropScience an dritter Stelle der Hersteller und konnte von 2012 auf 2013 den Marktanteil von 18,6% auf 21,5% steigern. Belinda Giesen-Druse, Product Stewardship und Verbraucherschutz, Bayer CropScience, stellte Ergebnisse aus Versuchen vor, die zum Thema Biodiversität/ Artenvielfalt durchgeführt wurden. Maßnahmen zur Förderung der Artenvielfalt wie das Anlegen von einoder mehrjährigen Blühstreifen mit unterschiedlichen Anteilen von Kultur- und Wildkrautpflanzen sowie mit blühenden Zwischenfrüchten, das Ausbringen von Nisthilfen, das Anlegen von so genannten Beetle Banks (Rückzugsräume für Insekten) sowie die Aufwertung und Pflege von Landschaftselementen (Hecken, Wegrainen und Staudenbeete) demonstriert das Unternehmen auf dem Damians- Hof in Rommerskirchen. Ein Biodiversitäts-Projekt wird in einem süddeutschen Gemüsebaubetrieb durchgeführt. Es habe sich gezeigt, dass in Blühstreifen mit einjähriger Blühmischung und mit Kronblumen, die in einem Wirsingfeld angelegt wurden, trotz unmittelbar angren zender Insektizid-Behandlungen hohe Individuen-Zahlen und Artengruppen aufzufinden waren.
Wie Georg Beer, Vertriebsteamleiter Sonderkulturen, Bayer Crop- Science Deutschland GmbH betont, soll mit der Kampagne ein eindeutiges Zeichen für den Pflanzenschutz gesetzt werden. Bayer CropScience unterstützte ebenso mit einer Unterschriftenaktion die Initiative des Deutschen Bauernverbands (DBV) „Pflanzen ernähren und schützen!“, in der wiederum der Unmut gegen die Pläne der Europäischen Union (EU) zum Ausdruck gebracht werden. Das Unternehmen Bayer Crop- Science Deutschland ist nach Beer für die Zukunft gut aufgestellt und will seine Marktposition auch im Jahr 2014 weiter ausbauen.
In der Saison 2013 seien einige Produkte erfolgreich im Markt platziert worden, sodass Bayer CropScience seine Marktpostition in den vier Sonderkulturbereichen Obst, Gemüse, Weinbau und Hopfenanbau ausbauen und die 1. Position auch auf dem Image- Barometer bestätigen konnte. Zur Bearbeitung des Gemüse- und des Zierpflanzenmarkts wurde deshalb unter anderem in der Zentrale eine neue Mitarbeiterin, Birte Tschentke, in der Funktion einer Market Development Managerin eingestellt. Der deutsche Markt für Pflanzenschutzprodukte umfasste auf der Basis des Mittelverbrauchs im Jahr 2013 einen Wert von 1,535 Mio. Euro, was einem Anstieg um 6,5% gegenüber dem Vorjahr entspricht. und 150,8 Mio. Euro davon nehmen die Pflanzenschutzmittel für die so genannten Sonderkulturen ein. Während der Wert des Verbrauchs von Pflanzenschutzmitteln bei Obst (rund 44,3 Mio. Euro) und Gemüse (28,5 Mio. Euro) stieg ging er aus unterchiedlichen Gründen bei Wein und Hopfen zurück oder stagnierte.
Bei Pflanzenschutzmitteln für den Gemüsebau steht die Firma Bayer CropScience an dritter Stelle der Hersteller und konnte von 2012 auf 2013 den Marktanteil von 18,6% auf 21,5% steigern. Belinda Giesen-Druse, Product Stewardship und Verbraucherschutz, Bayer CropScience, stellte Ergebnisse aus Versuchen vor, die zum Thema Biodiversität/ Artenvielfalt durchgeführt wurden. Maßnahmen zur Förderung der Artenvielfalt wie das Anlegen von einoder mehrjährigen Blühstreifen mit unterschiedlichen Anteilen von Kultur- und Wildkrautpflanzen sowie mit blühenden Zwischenfrüchten, das Ausbringen von Nisthilfen, das Anlegen von so genannten Beetle Banks (Rückzugsräume für Insekten) sowie die Aufwertung und Pflege von Landschaftselementen (Hecken, Wegrainen und Staudenbeete) demonstriert das Unternehmen auf dem Damians- Hof in Rommerskirchen. Ein Biodiversitäts-Projekt wird in einem süddeutschen Gemüsebaubetrieb durchgeführt. Es habe sich gezeigt, dass in Blühstreifen mit einjähriger Blühmischung und mit Kronblumen, die in einem Wirsingfeld angelegt wurden, trotz unmittelbar angren zender Insektizid-Behandlungen hohe Individuen-Zahlen und Artengruppen aufzufinden waren.
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