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Industriegemüsebautag in Landshut-Schönbrunn

Den Anbau von Kohl und Einlegegurken für die Industrie sichern

Wie kann der Kohl- und Einlegegurkenanbau für die industrielle Verarbeitung gesichert werden? Welche Bedeutung hat der Erreger Didymella bryoniae in der Einlegegurken-Produktion? Antworten gab es am Bayerischen Industriegemüsebautag.
Veröffentlicht am
Organisatoren und Referenten am Bayerischen Industriegemüsebautag (v.l.n.r.): Oskar Kreß, Josef Peschl, Klaus Emerich,
Gabriel Rennberger, Carolin Rolf, Günter Baumeister, Monika Kabba, Winfried Bimek, Daniela Gleißner, Markus Göttl,
Reinhard Kindler
Organisatoren und Referenten am Bayerischen Industriegemüsebautag (v.l.n.r.): Oskar Kreß, Josef Peschl, Klaus Emerich, Gabriel Rennberger, Carolin Rolf, Günter Baumeister, Monika Kabba, Winfried Bimek, Daniela Gleißner, Markus Göttl, Reinhard KindlerSchulz
„König Kohl ist was für Spezialisten!“, stellte Günter Baumeister, Vorsitzender des Arbeitskreises „Vertragskohlanbau“, in seinem Vortrag über die Industriegemüseproduktion in Nordrhein- Westfalen beim Industriegemüsebautag in Landshut-Schönbrunn heraus. „Haben wir den Kohl mit viel Liebe hingekriegt, können wir ihn mit Freude verkaufen!“ Neue Rotkohlsorten müssen auch nach Rotkohl schmecken Die Kohlproduktion ist auf Grund der Kulturführung, der Fruchtfolgeproblematik und des hohen Arbeitseinsatzes nicht für jeden Betrieb geeignet, sagt Baumeister. Der Kohlanbau fordert seinen Tribut; waren es 1956 noch 150 Betriebe, die auf 2.000 ha Kohl produzierten, sind es heute in Nordrhein-Westfalen heute nur...
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