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Eine extensive Zwischenkultur?

Eignet sich die Andenbeere als Nischenkultur?

Für Direktvermarkter ist Physalis eine attraktive Ergänzung des Sortiments. In Geisenheim
wurde der Einfluss von Schnittmaßnahmen auf den Ertrag dieser Solanaceae getestet. Des
Schnittes bedarf es nicht, zeigt ein Ergebnis. Wichtig ist, sie krankheitsfrei zu halten.

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Die Andenbeere (Physalis peruviana L.) hat einen interessanten
Geschmack und eignet sich zur Dekoration
von Gerichten und Gebäck, als Kuchenbelag und auch
in Kombination mit Fleisch oder Käse.
Die Andenbeere (Physalis peruviana L.) hat einen interessanten Geschmack und eignet sich zur Dekoration von Gerichten und Gebäck, als Kuchenbelag und auch in Kombination mit Fleisch oder Käse.Hege; Hormes
Immer mehr Erzeuger suchen nach Alternativen zu den typischen Gewächshauskulturen. Dabei geraten auch zunehmend ausgefallene Pflanzenarten ins Blickfeld, für die allerdings nur in geringem Umfang Anbauempfehlungen vorliegen. Deshalb wurde an der Forschungsanstalt Geisenheim und der Hochschule Rhein-Main im Sommer 2011 die Anbaueignung der Andenbeere (Physalis peruviana L.) für den deutschen Anbau unter Glas im Rahmen eines studentischen Praxissemesters untersucht. Ziel dieses Versuches war es, herauszufinden, ob sich die Andenbeere als extensive Zwischenkultur im unbeheizten Gewächshaus eignet. Dabei wurden unterschiedliche Schnittmaßnahmen zur Steigerung der Fruchtgröße und eine damit verbundene Arbeitszeitersparnis während der Ernte...
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