Durch hohe Produktionskosten häufig nicht konkurrenzfähig
Gemüseanbau in Kasachstan
Eine Ausweitung der Gewächshausflächen wären aus Sicht
des kasachischen Landwirtschaftsministers eine der Lösungen,
um die heimische Gemüseproduktion zu fördern und die
Eigenversorgung dieses Landes mit Gemüse zu stärken.
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Der Gemüsesektor in Kasachstan ist stark importabhängig. Nur circa 40 % des konsumierten Gemüses wird heimisch angebaut, der Rest wird aus China, Usbekistan und Kirgisien importiert, deren Erzeuger billiger anbauen können. Die ausländischen Produzenten sind den lokalen Agrarproduzenten ein Dorn im Auge. Alles dreht sich bei den Erzeugern um die Produktionskosten und den Preis, der oft nicht zu ihren Gunsten ausfällt. Importe aus China verdoppelt Jährlich werden laut Angaben des Zollamts bis zu 80.000 t Gemüse importiert. Hohe Produktionskosten führen dazu, dass die Kasachen oft nicht konkurrenzfähig sein können. Auch können sie Qualitätsanforderungen häufig nicht erfüllen. Laut Informationen der Tageszeitung Kazachstan Today nahmen Anfang...
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