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Bio- und konventionelle Anbauer am Salat-Feldtag bei Enza, Zettling bei Graz/ Österreich

Alles easy: Ein Batavia-Blatt pro Burger

Das Fachprogramm und der Sortenversuch von Enza Zaden auf 9.000 m2 Fläche mit 21 Sorten lockten steirische Salatanbauer in die warme Beckenlandschaft südlich von Graz.
Veröffentlicht am
Ein buntes Bio-Salatfeld beeindruckte am Salattag
viele Salatprofi s, Bio-Anbauer wie konventionelle.
Ein buntes Bio-Salatfeld beeindruckte am Salattag viele Salatprofi s, Bio-Anbauer wie konventionelle.Fotos: van Sorgen; Hormes
Bernhard Gogg, der einzige Bio-Anbauer hier, bewirtschaftet 25 ha mit 8 ha Salat als Hauptkultur und typisch steirischem Ölkürbis sowie rotblühende Käferbohnen mit Mais als Stützpflanze. 8 ha ergänzen die Fläche als ganzjährige Vor- und Nachkultur zum Salat. Die besonderen Eigenschaften des Bio- Anbaus von Bernhard Gogg waren für alle Besucher interessant. Die Salate erhalten in diesem Betrieb keine Düngung. Die ganzjährige Vorkultur Kleegras sorgt für ein ausreichendes Nahrungsangebot. In zwei Jahren werden auf einem Feld zwei Sätze – also circa vier Monate lang – Salate angebaut. Zwanzig Monate sorgen Mischungen aus Leguminosen, Getreide als Stützpflanzen und anderen Gräsern für ein gesundes Bodenleben. Bio-Anbau – den Boden düngen...
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