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Arznei- und Gewürzpflanzen in Bayern

Grundsätzlich kein Kreuzkraut in Handelspartien?

Ob die Forderung „Grundsätzliche kein Kreuzkraut in Handelspartien“ überhaupt umsetzbar ist, war ein Schwerpunkt bei der Mitgliederversammlung des Vereins zur Förderung des Heil- und Gewürzkräuteranbaus in Bayern e.V. und des Erzeugerrings Heil- und Gewürzpflanzen Bayern e.V.
Veröffentlicht am
„Blühendes Unkraut ab in den Sack
und runter vom Feld“, empfahl Dr.
Sebastian Weinheimer.
„Blühendes Unkraut ab in den Sack und runter vom Feld“, empfahl Dr. Sebastian Weinheimer.Kreiselmaier
Auf großes Interesse stieß erneut das Diskussionsforum „Entwicklungen und Trends am Markt für Arznei- und Gewürzpflanzen“. Die bayerischen Kräuteranbauer diskutierten mit Vertretern führen der deutscher Handelsfirmen und einem niederländischen Handelspartner über die aktuelle Marktlage. 2010 teils ungewisser Absatz Den Gewürzkräutermarkt prägten noch zum Saisonbeginn 2010 große Lagerbestände und zum Teil ungewisse Absatzchancen die Stimmung. Die Gewürzkräuteranbauflächen in Bayern wurden deshalb um circa 110 ha reduziert. In Folge des ungünstigen Witterungsverlaufs 2010 kam es bei Petersilie zu zusätzlich bis 30 % Ertragsausfall. Bei Dill waren in den meisten Anbaugebieten Totalausfälle zu verzeichnen. Auch bei Tee- und Arzneipflanzen...
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