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Gemüsebautag Wädenswil

Lenksysteme, Pflanzenschutz und Düngung diskutiert

GPS (Global Positioning System) war ein Schlagwort am Gemüsebautag in Wädenswil in der Schweiz. Martin Holpp, ART Tänikon, sieht bei der Anwendung von GPS im Gemüsebau vorderhand den Vorteil des Ersatzes von Personal als auch die Fahrerentlastung.
Veröffentlicht am
Teilnehmer betrachten Gärgut aus einer landwirtschaftlichen Biogasanlage,
aus Hofdünger ohne Kohlrückstände und aus einer
Kampogasanlage mit vergorenem Kohl; Ängste, Letzteres fördere
den Befall mit Kohldrehherzgallmücke sind vernachlässigbar.
Teilnehmer betrachten Gärgut aus einer landwirtschaftlichen Biogasanlage, aus Hofdünger ohne Kohlrückstände und aus einer Kampogasanlage mit vergorenem Kohl; Ängste, Letzteres fördere den Befall mit Kohldrehherzgallmücke sind vernachlässigbar.Abbildungen: Collet, ACW, Kreiselmaier
Erreicht wird dies über ein GPS- (Global Positioning System) oder ein LPS-System (lokales Positionierungssystem). Das LPS-System orientiert sich dabei an vorhandenen Geländestrukturen wie Pflanzen oder Dämmen, tastet sich an diesem entlang und hält so die Spur mit einer Präzision zwischen 3 und 5 cm. Das satellitengesteuerte GPS kann sich hingegen die Position des Fahrzeuges „merken“. Bei mehrfachen Überfahrten wird so stets die gleiche Spur gewählt, der Boden wird geschont, und nach Unterbrechen der Maschinenarbeit kann an derselben Stelle wieder fortgesetzt werden. Gleichzeitig können Besonderheiten der Parzelle kartiert und für eine weitere Auswertung verwendet werden. Die für den Gemüsebau notwendige Genauigkeit wird...
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