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47. Gartenbauwissenschaftliche Jahrestagung, Hannover

Wir brauchen Visionen

Für mehr Visionen im Gartenbau plädierte Garry Grueber, Cultivaris, Mainz, in seinem Vortrag auf der Plenarveranstaltung der Jahrestagung der Deutschen Gartenbauwissenschaftlichen Gesellschaft (DGG) und dem Bundesverband der Hochschulabsolventen/ Ingenieure Gartenbau und Landschaftsarchitektur (BHGL) in Hannover.

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Die 47. Gartenbauwissenschaftliche Tagung fand in Hannover
statt: (v.l.n.r.) Prof. Dr. Thomas Rath, Präsident der DGG, Leibniz
Universität Hannover, Garry Grueber, Cultivaris, Prof. Dr. Eldert
van Henten, Wageningen UR/NL, und Prof. Dr. Christian Ulrichs,
Vizepräsident der DGG, Humboldt-Universität Berlin
Die 47. Gartenbauwissenschaftliche Tagung fand in Hannover statt: (v.l.n.r.) Prof. Dr. Thomas Rath, Präsident der DGG, Leibniz Universität Hannover, Garry Grueber, Cultivaris, Prof. Dr. Eldert van Henten, Wageningen UR/NL, und Prof. Dr. Christian Ulrichs, Vizepräsident der DGG, Humboldt-Universität BerlinFischer-Klüver
„Produkt- und Prozessinnovationen im Gartenbau“ lautete das Thema der Tagung. Motor für Innovationen ist die Züchtung. Denn durch neue Produkte kommt Bewegung in die Branche. „Gute Züchtung passiert nicht mit den Händen, sondern im Kopf“, meinte Grueber. Ein Züchter muss Ideen und Visionen haben, was ein Produkt leisten kann. Biodiversität nutzen „Wir müssen kreativ sein. Das Verbraucherverhalten ändert sich, und wir müssen darauf reagieren“, sagte Grueber. Hilfreich dabei ist das volle Potenzial der vorhandenen Biodiversität, das für die Züchtung genutzt werden sollte. Wildarten verschwinden derzeit schneller als sie entdeckt werden. Das genetische Potenzial für neue Pflanzenarten und für die Züchtung...
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