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Bankengespräch, Agrobusiness Niederrhein

Gärtner mit zu wenig Sicherheiten

Zu wenig Sicherheiten für die hohen Investitionen, die alle Gartenbausparten heute brauchen, um erfolgreich zu produzieren, sind ein großes Problem bei der Finanzierung von Neubauten oder Erweiterungen. Stark ausgeprägte Saisongeschäfte und die Abhängigkeit von der Witterung verstärken die Probleme noch. Beim „Bankengespräch“, veranstaltet von der Initiative „Agrobusiness Niederrhein“, saßen Gärtner und Banker an einem Tisch und diskutierten Lösungswege.
Veröffentlicht am
Salatfeld im Raum Straelen; Betriebe, die in einen spartenübergreifenden Agropark einsteigen wollen,
müssen circa 2 bis 3 Mio. Euro investieren.
Salatfeld im Raum Straelen; Betriebe, die in einen spartenübergreifenden Agropark einsteigen wollen, müssen circa 2 bis 3 Mio. Euro investieren.
Finanzierung von Investitionen aus den Erträgen Gärtner erarbeiten die Raten für die Finanzierung ihrer Investitionen aus den Erträgen der Betriebe. Der Grund und Boden, auf den Gewächshäuser gebaut werden, ist häufig nicht so viel Wert, dass sich darüber der Kredit für deren Bau absichern lässt. Im Gemüsebau geht man heute von 5 ha Fläche für einen neuen Produktionsbetrieb aus – bei einer Investition von 500 bis 1.000 €/m² kommen schnell Summen zusammen, die kaum eine Bank finanzieren will. Das im Gemüsebau häufig stark ausgeprägte Saisongeschäft oder die Abhängigkeit von der Witterung machen die Sache aus Sicht der Banken nicht leichter. Glücklich kann sich schätzen, wer in einer Gartenbauregion wie dem Niederrhein branchenkundige...
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