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Die kleine Marktstudie:

Aubergine

Auberginen haben in der deutschen Gemüseproduktion praktisch keine Bedeutung. Sporadisch werden sie in direktabsetzenden Betrieben in Stadtnähe angebaut.
Veröffentlicht am
Der Anbau auf der Insel Reichenau, der in Spitzenzeiten über 2 ha erreichte, ist wieder auf 1 ha geschrumpft. Insgesamt dürften bei den deutschen Erzeugermärkten deshalb jährlich kaum 100 t zusammenkommen. Auberginen haben hohe Temperaturansprüche, so dass die Energiekosten ein wichtiger Faktor sind. Hier hat Deutschland historisch keine guten Voraussetzungen. Außerdem müssen Auberginen aus Verbrauchersicht nicht unbedingt aus Deutschland kommen, es gibt hier also kaum einen „Heimatvorteil“. Bei ausländischen Haushalten ist die Aubergine beliebt Die Einkaufsmengen und Verbraucherausgaben für Auberginen sind in Deutschland allerdings von einiger Bedeutung. Nach einer AMI-Analyse auf der Grundlage des GfK Haushaltspanels übersteigen die...
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