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Biologischer Pflanzenschutz

Wie kann die Raubmilbe Amblyseius swirskii in Gurken nützen?

Seit wenigen Jahren wird die Raubmilbe Amblyseius swirskii zur biologischen Schädlingsbekämpfung angeboten. Sie ernährt sich von den Eiern und ersten Larvenstadien von Weißen Fliegen, Thripsen und Spinnmilben sowie von Pollen.
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Winzig klein und praktisch nicht
von anderen Amblyseius-Arten zu
unterscheiden: Amblyseius swirskii
Winzig klein und praktisch nicht von anderen Amblyseius-Arten zu unterscheiden: Amblyseius swirskiiGötte
Ihr Aussehen ähnelt sehr stark den beiden anderen beim biologischen Pflanzenschutz verwendeten Raubmilben Amblyseius cucumeris und Amblyseius californicus. Sie ist daher auch mit der Lupe nicht von diesen zu unterscheiden. Das Temperaturoptimum liegt bei 25 bis 28 °C. Aber auch bei niedrigeren Temperaturen sind die Raubmilben noch aktiv. Um Erfahrungen mit diesem neuen Nützling zu sammeln, wurden beim Pflanzenschutzdienst Hamburg jeweils ein Bestand ohne und ein Bestand mit dem Einsatz von A. swirskii miteinander verglichen. Der Versuch wurde durchgeführt in Schmorgurken, die in Kokossubstrat kultiviert wurden. Circa vier Wochen nach der Pflanzung wurde das Doppelte der empfohlenen Raubmilbenmenge einmalig in den Bestand gebracht, und...
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