Zukunftsfähige Gemüsevermarktung als Ziel
Agrarfreihandel – schlagkräftige Importeure in den Startlöchern
Im Tessin wurde vor einiger Zeit das Thema „Entwicklung der Beschaffungsmärkte im Ausland sowie des Importhandels/der Logistik“ thematisiert. Die von der Schweizerischen Zentralstelle für Gemüsebau und Spezialkulturen (SZG) und AGRIDEA veranstaltete Tagung begann am Hauptsitz einer der größeren Importhandelsfirmen der Schweiz.
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In Stabio im Südtessin befindet sich auf dem Gelände des Zollfreilagers, die Buonvicini AG (www.buonviciniag.ch). Diese arbeitet in Gemeinschaft mit der Prepack SA und Puntofresco SA am Import von Gemüse und Früchten in die Schweiz. Auftraggeber ist der Detailhandel. Das Unternehmen ist eingebunden in das Beschaffungssystem des Kunden, versteht sich somit als Dienstleister. Derzeit laufen im Jahr etwa 50.000 bis 80.000 t Gemüse über Stabio. Ein Geschäft wird binnen vier Tagen abgewickelt. Mittels Schnellfähren gelangen Produkte aus der Türkei, Spanien, Griechenland maximal in zwei Tagen nach Stabio. Die Zollbehörden erlauben eine zügige Abfertigung, da diese von 5.00 bis 22.00 Uhr erreichbar sind. Entsprechend hoch ist die...
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