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Betrieb Sönke Sponbiel, Kronprinzenkoog

Überzeugt vom pfluglosen Anbau

Sönke Sponbiel, Kronprinzenkoog, baut auf 175 ha neben Getreide Kopfkohl und Möhren an. Seit 1982 betreibt Familie Sponbiel pfluglosen Anbau mit dem SystemDutzi. „Pflügen ist umständlich und zeitintensiv“, meint der Landwirt und suchte ein Anbausystem, das auch in Bezug auf die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit Nutzen bringt. Das hat er mit der Gerätetechnik von Dutzi gefunden. Der Boden wird nicht gewendet, nur gelockert.
Veröffentlicht am
Der Betrieb Sponbiel hat Lagermöglichkeiten für 600 t Getreide,
770 t Kopfkohl (davon 420 t im Kühllager) und 250 t Möhren im
Kühllager. Sönke Sponbiel: „Jedes System muss man leben, so
auch das pfluglose Anbausystem.“
Der Betrieb Sponbiel hat Lagermöglichkeiten für 600 t Getreide, 770 t Kopfkohl (davon 420 t im Kühllager) und 250 t Möhren im Kühllager. Sönke Sponbiel: „Jedes System muss man leben, so auch das pfluglose Anbausystem.“Fotos: Fischer-Klüver
Umfassende Bodenbearbeitung in einem Arbeitsgang In einem Arbeitsgang wird mit dieser Gerätetechnik krumentief mit Gänsefuß-Scharen gelockert, das Saatbett über rotierende Zinken bereitet sowie durch eine Packerwalze rückverfestigt. Die Originalwalze hat Sponbiel ausgetauscht gegen eine Kunstoff-Prismenwalze von Güttler, da diese auf den Böden verstopfungsfrei arbeitet und eine sehr gute Rückverfestigung ermöglicht. Für die Getreideaussaat, die Parallel zur Ernte von Kopfkohl und Möhren stattfindet, wird das Dutzi-System mit aufgesattelter Drillmaschine genutzt. Auch die Schare sind nicht mehr original Dutzi. Statt dessen werden die französischen Agrisem-Schare genutzt. Die Form dieser Schare ist leichtzügiger, was deutlich weniger...
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