Gurkensaison 2009 schnell abhaken!
Die Treibgurkensaison ist gelaufen, mit guten Qualitäten – und respektablen Quadratmetererträgen.
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Allerdings, wer jetzt Kassensturz macht, wird feststellen, was er schon lange vermutet hat: Es ist nichts übrig geblieben außer Substanzverlust und Resignation! Im Jahresdurchschnitt werden wohl Erlöse von 22 bis 23 Cent pro Gurke realistisch sein. Dies bei gemittelten Erzeugungskosten von 29,7 Cent pro Gurke (ermittelt für das Rheinland). Rechnen wir Verpackung und Handling dazu, liegt die langfristige Preisuntergrenze für den Produzenten bei knapp 32 Cent pro Gurke. Und woran hat es gelegen? An den Hollandgurken, wie die Bildzeitung titelte? Die holländischen Berufkollegen, die auf 630 ha Gesamtfläche Schlangengurken produzieren, hatten auf Grund wegbrechender Märkte in Skandinavien, England und Osteuropa mit gleichen...
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