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Betrieb Johann Weidenauer-Pichler, Neu-Oberhausen/Wien, Österreich

Tolle Technik für Paprika

Der Platz wird knapp in der Stadt, Gartenbau wird eingeengt, deswegen siedelten Johann Weidenauer-Pichler und Johann Altschachl vor einigen Jahren mit ihren Betrieben aus, weg aus Wien, an den Stadtrand nach Neu- Oberhausen. Effektiv betreiben sie ihre Betriebe gemeinschaftlich. Sie suchen nach neuen Lösungen und Techniken. Bei der Wahl des geeigneten Substrats kamen sie beispielsweise auf Kokosfasern.
Veröffentlicht am
Ein Hauptweg von 260 m, ein Fahrrad lohnt sich hier, um die Distanzen
schnell zu überwinden. Oben: Werbeslogan am Hoftor: Hol‘ dir die Power
– mit Paprika vom Weidenauer!
Ein Hauptweg von 260 m, ein Fahrrad lohnt sich hier, um die Distanzen schnell zu überwinden. Oben: Werbeslogan am Hoftor: Hol‘ dir die Power – mit Paprika vom Weidenauer!
Johann Weidenauer-Pichler und Johann Altschachl bauten am Wiener Stadtrand auf ebenem Gelände insgesamt 3,2 ha Gewächshaus und Nebengebäude. Altschachl nutzt 7.500 m² für die Produktion von Frischkräutern, Johann Weidenauer 2,5 ha für Paprikaanbau. Im gemeinsamen Projekt konnten viele Synergien genutzt werden. Die Zuleitungen für Strom, Gas, Telefon und Lichtleiter von den weitentfernten Hauptleitungen mussten nicht durch einen Bauherrn alleine finanziert werden. Gemeinsam wurde die „Technik“ errichtet: ein 30.000 m³ großes Regenwasserbecken, der Heizkessel für 7 Mio. Wärmeeinheiten, ein Pufferspeicher von 800 m³, die Wassertechnik mit Heißwasserdesinfektion. 2002 gingen die beiden Betriebe in Produktion. Die ersten Paprika wurden 2003...
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