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Klimaanpassung im Ackerbau

BMEL fördert Forschung

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) investiert in das Forschungsprojekt „Diversifizierter Ackerbau für Risikominderung und Nachhaltige Klimaanpassung (DIARNIKA)“, um den Ackerbau widerstandsfähiger gegen die Folgen der Klimakrise zu machen. Dr. Ophelia Nick, Parlamentarische Staatssekretärin im BMEL, übergab Ende Juli die Fördermittel in Höhe von rund 750.000 Euro an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

von Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) erschienen am 31.07.2024
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Gemeinsam mit der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) und dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) führt die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn das Projekt durch.

Nick betonte bei der Übergabe: „Ackerbau, der an die Folgen der Klimakrise angepasst ist, braucht Wissen. Deshalb fördern wir Forschung, die die Anpassungsfähigkeit unserer Pflanzenproduktion gegenüber den Folgen der Klimaänderungen verbessert und stabile Erträge ermöglicht. Die Beteiligten an DIARNIKA setzen dabei auf mehr Vielfalt auf dem Acker, erproben neue Anbaumethoden in der Praxis und denken mit, wie die Ergebnisse zu den Landwirtinnen und Landwirten kommen – das ist besonders vielversprechend.“

Mit der Förderung von Vorhaben wie DIARNIKA zeigt das BMEL, dass Forschung eine Schlüsselrolle bei der Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel spielt und eine lohnende Investition in die Zukunft ist.

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