Mulchanbau im Gemüsebau
Die meisten Klimaprojektionen gehen von weiter steigendenTemperaturen und geringeren Sommerniederschlägen auf der einen und von zunehmenden Starkniederschlagsereignissen auf der anderen Seite aus. Der Mulchanbau kann hier einen wertvollen Beitrag leisten, um den Boden zu schützen, dessen Funktionen durch Extremwetterereignisse stark eingeschränkt werden können. Davon profitieren auch die angebauten Kulturen. In dieser Veranstaltung will die Bodensee-Stiftung den Teilnehmenden Beispiele zum Mulchanbau aus Wissenschaft und Praxis vorstellen. Anmeldeschluss ist der 1. März.
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Programm im Detail:
- 19:30 Uhr: Begrüßung - Notwendigkeit zur Anpassung an den Klimawandel, Sabine Sommer, Bodensee-Stiftung
- 19:50 Uhr: Vierjährige Erfahrung mit Mulchpflanzung (in einem Versuchsbetrieb). Erste Ergebnisse eines Mulchversuchs mit Kohl aus 2021, Andrea Heckenberger, Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg, Außenstelle Hochburg Emmendingen
- 20:20 Uhr: Erfahrungsbericht zur Mulchdirektpflanzung im ökologischen Gemüsebau, Johannes Storch, Biohof Dickendorf
- 21:05 Uhr: Fragen und Diskussion
- Ende circa 21.30 Uhr
Teilnahme: Anmeldung bitte bis Di, 01.03.22 per email an sabine.sommer@bodensee-stiftung.org
Den Zugangslink zur Online-Veranstaltung erhalten die Teilnehmer*innen wenige Tage vor Veranstaltungsbeginn. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos und wird im Rahmen des Projektes GeNIAL stattfinden.
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