Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Bedeutung von Direktabsatz und Wochenmarkt

Wer kauft was direkt?

Einen Teil der Produkte selbst erzeugen, den Rest zukaufen und ein mit Erfahrung zusammengestelltes Sortiment auf direktem Weg am Wochenmarktstand oder im Hofladen an die Verbraucher verkaufen, das galt in Insiderkreisen früher immer als „kleine Goldgrube“. Ist das heute auch noch so? Was in neueren Studien darüber ausgesagt wird, erfahren Sie hier.
Veröffentlicht am
Der direkte Absatz von Obst und Gemüse auf Wochenmärkten
und beim Erzeuger, die Einkaufsgewohnheiten sowie die Käuferprofile
wurden in einer ZMP-Studie analysiert.
Der direkte Absatz von Obst und Gemüse auf Wochenmärkten und beim Erzeuger, die Einkaufsgewohnheiten sowie die Käuferprofile wurden in einer ZMP-Studie analysiert.
Wochenmärkte und der Einkauf ab Hof haben ein positives Image. In älteren Befragungen beispielsweise an der Universität Bonn aus dem Jahr 1990 – wurden die Wochenmärkte als beliebteste Einkaufsstätte für Gemüse genannt. Dennoch waren schon damals Verbrauchermärkte, Supermärkte und Discounter wesentlich wichtiger für den Gemüseeinkauf als der Wochenmarkt. Zusätzlich verloren beide Einkaufsstätten schon vor dem Jahr 2000 ständig Marktanteile. Dass dies auch in den letzten fünf Jahren so war, belegt eine Studie der Zentralen Markt- und Preisberichtsstelle (ZMP), die im Herbst 2007 veröffentlicht wurde. In dieser Studie wurde das Einkaufsverhalten der Verbraucher in den Jahren 2003 bis 2006 bei frischem Obst, Gemüse, Kartoffeln, Fleisch,...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen als Abonnent:in... zu den Abos
Mehr zum Thema: