Gemüsebaubetriebe in Dithmarschen/Schleswig-Holstein
Wer das meiste zahlt, bekommt die Ware
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Moin, moin, lautet der Gruß in Dithmarschen, und dies nicht nur am Vormittag. Anlässlich der Informationsfahrt der Bundesfachgruppe Gemüsebau wurden einige typische Betriebe dieses Anbaugebiets besucht. Typisch für sie ist, dass sie auf Marschböden mit 70 bis 90 Bodenpunkten und 800 bis 900 mm Jahresniederschlag arbeiten. Es sind Ackerbaubetriebe, die einen Anteil Feldgemüsearten haben, vorzugsweise Kohl und Möhren. „Wer das meiste Geld zahlt, bekommt die Ware“, sagt man als selbstbewusster Landwirt in Dithmarschen. Diese Einstellung ist nicht weit verbreitet. Kai-Eggert Block: Hagel im August wie noch nie zuvor Mit den Betriebszweigen Weizen (122 ha), Raps (25 ha), Zuckerrüben (18 ha), Kohl (35 ha) und Grünland (20 ha) führt...
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