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Beschränkte Wirkung von Ozon (O3) und Chlordioxid (ClO2) auf Keime im Gemüsewaschwasser

O3 und ClO2 gegen Keime?

Wurzelgemüse, Möhren, Sellerie, alle Blattgemüse aber auch Kartoffeln werden nach der Ernte gewaschen, aufbereitet und anschließend verpackt und sollen möglichst lange ansprechend, frisch und knackig bleiben. Was tun gegen schnell aufkommende Pilze, Hefen und Bakterien?
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Nicht mehr so prickelnd: Möhren mit einem rasch sich ausbreitenden
Befall durch Thielaviopsis basicola
Nicht mehr so prickelnd: Möhren mit einem rasch sich ausbreitenden Befall durch Thielaviopsis basicola
Häufig besteht das Problem, dass das Gemüse bereits wenige Tage nach der Aufbereitung im Handel oder beim Verbraucher zu faulen beginnt, da sich Pilze, Bakterien oder Hefen auf der Oberfläche ansiedeln und teilweise rasant vermehren. Wo kommen die Erreger her? Die schnelle Entwicklung der Krankheitserreger kann unterschiedliche Gründe haben. Das vom Feld kommende Gemüse ist nicht steril, sondern wird von Milliarden Mikroorganismen unterschiedlicher Art besiedelt. Es hat sich im Feld ein Gleichgewicht zwischen „guten“ und „bösen“ Mikroorganismen eingestellt und es kommt dann zu Fäulnis und Ausfällen, wenn sich die „Bösen“ gegenüber den „Guten“ durchsetzen. Dies geschieht immer dann, wenn • entweder bereits zu viele „Böse“ im Boden...
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