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Betrieb E. und E. Jaquenoud, Lully (Genf)/Schweiz

Ein Mann sieht rot

Tomaten und Erdbeeren, ganz wenig Auberginen, das sind die Gemüsearten, mit denen sich der Agraringenieur J.-Christophe Schneider täglich auseinandersetzt. Seine fundierten Kulturkenntnisse befähigen ihn zur Betriebsleitung des 7-ha-Betriebs in der Nähe von Genf.
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Einige Hektar Tomaten „managen“,
ist die nicht leichte Aufgabe
von J.-Christophe Schneider im
Betrieb Jaquenoud; er nutzt dazu
die Unterstützung der Technik in
jeglicher Form und wertet Klima
und Fertigation am PC aus.
Einige Hektar Tomaten „managen“, ist die nicht leichte Aufgabe von J.-Christophe Schneider im Betrieb Jaquenoud; er nutzt dazu die Unterstützung der Technik in jeglicher Form und wertet Klima und Fertigation am PC aus.
Wo er hinschaut, blickt er auf rote Früchte. Mal sind es Erdbeeren. Zum größten Teil jedoch ist es das Tomaten-Rot, das J.-Christophe Schneider in Betrieb E. und E. Jaquenoud in Lully bei Genf in der Schweiz von morgens bis abends begegnet. Im Betrieb Jacquenoud arbeiten fünfzig Arbeitskräfte, hauptsächlich Polen und Portugiesen. Geschlossener Kreislauf: Nährlösung durch Erhitzen desinfiziert Der Betrieb umfasst 7 ha Gewächshausfläche. 5,5 ha davon sind mit modernen, 6 m hohen Venlo-Gewächshäusern überbaut. Zum Teil wurden ältere Gewächshäuser aufgerüstet, das heißt auf 6 m Höhe „angehoben“. In der Dünge- und Bewässerungszentrale zeigt Schneider, dass nach unterschiedlichen Düngerezepten gearbeitet wird. Es handelt sich um ein...
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