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Kennzahlen in der Direktvermarktung

Eigenes Gemüse als Motor im Hofladen

Sich mit den eigenen Zahlen zu beschäftigen ist oft einelästige, aber unumgängliche Aufgabe. Gerade in der Direkt­vermarktung kann es Sinn machen, mal genauer hinzuschauen. Das Online-Tool „KennDi“ soll Betrieben dabei helfen.

Veröffentlicht am
Mit der Vermarktung von eigenem Gemüse und klaren Hinweisen darauf können Betriebe bei der Kundschaft punkten.
Mit der Vermarktung von eigenem Gemüse und klaren Hinweisen darauf können Betriebe bei der Kundschaft punkten. Foto: Bioland e. V./Sonja Herpich
Die letzten Jahre haben gezeigt, dass auch aufgrund gesellschaftspolitischer Entwicklungen die Direktvermarktung weiterhin ein Vermarktungsweg ist, der nachgefragt wird. Viele Direktvermarkter*innen konnten in der Pandemie teilweise hohe Umsatzzuwächse generieren. Der Absatz von frischem Bio-Gemüse ist im Jahr 2020 um 20?% gestiegen (BÖLW Branchenreport 2021). Jede Direktvermarkter*in verfolgt das Ziel, mit der Vermarktung ein positives Betriebsergebnis zu erzielen. Umsatzzuwächse führen aber nicht zwangsweise zu besseren Betriebsergebnissen. Die Zahlen, die dafür nötig sind, den einzelnen Betriebszweig zu überblicken, stehen nicht bei allen Betrieben in einem separaten Buchabschluss. Außerdem werden einige Zahlen, wie beispielsweise der...
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