Interview
Gemüsebauer durch und durch
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»Gemüse«: Romed, wie bist du eigentlich zum Gartenbau gekommen? Romed Wopfner jun.: Ich bin in einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen, habe Höhen und Tiefen sowie Arbeitswochen meines Vaters mit über 80 Stunden miterlebt. So arbeitsintensiv und voller Verzichte die Landwirtschaft auch sein kann, genauso schön und motivierend ist sie. Es ist für mich nach wie vor faszinierend, der Natur zuzusehen. Wie ein Samenkorn in die Erde gelegt wird und man im Herbst dann die reife Frucht ernten kann. »Gemüse«: Was macht für dich den Reiz des Berufs aus? Romed Wopfner jun.: Die Selbstständigkeit, die aber auch Segen und Fluch zugleich ist. Es heißt ja nicht umsonst, selbst und ständig beim Arbeiten. Und natürlich das Arbeiten in und vor...
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